Nachhaltigkeit und Artenvielfalt auf dem Hilserhof
Uns ist wichtig unseren Betrieb nachhaltig für unsere Kinder und die Zukunft zu gestalten. Biodervisität und Artenvielfalt sind wichtige Eckpunkte die wir umsetzen.Nachhaltige Unterkünfte: Unsere beiden neuen Hilser Holz Chalet wurden für ihre Bauweise mit dem Nachhaltigkeit Siegel ausgezeichtet. Bauen mit heimischen unbehandeltem Holz, Holz Isolierung, Lehmputz, Gründach mit Bienen Weide, eigenen Quellversorgung , Energiesparende Wärmepumpe, Ebenso unsere weitere Maßnahmen für einen nachhaltigen Betrieb.
Aber nicht nur für die Chalets sonder auch für uns und in Ihrem Urlaub zählt hierzu: Unsere Wasserversorgung mit eigener qualitätsgeprüfter Quelle.
Warm Wasser und Wärmeversorgung mit eigener Holz Pellet Heizung mit dem nachwachsenden Rohstoff aus den eigenen Wäldern.
Die Selbstversorgung mit Lebensmittel im Fleisch Bereich. Angus und Schweinefleisch ohne Einsatz künstlicher Futtermittel und Antibiotika, Artgerechte Haltung und sanfte Schlachtung. Eier aus Freilandhaltung. Futtergetreide aus eigenem Anbau.
Natur Raum Hilserhof :Freiräume für Tierwelt und Insekten: Reisig und Altholzhaufen als Rückzugsgebiet für Insekten,Eidechsen, Siebeschläfer und Haselmäuse, Brennessel Wiesen als Raupengarten für Schmetterlinge, Sand und Steinhaufen für viele Erdlebende Hummel und Wildbienen Arten, Offener Dachboden für Fledermäuse, alte Apfelbäume für Insekten, Igel und Eulenarten, heimische Staudenpflanzen, Gingster Hänge für seltene Pflanzen und Schlangen Arten, Echsen (Kreuzotter, Nattern) . Sanfte Abweidung der Wiesen mit Mutterkuh Herde erhält die Artenvielfalt der Blumenwiesen, Blühstreifen auf Wegen und in unbewirtschaften Ecken, Flora Fauna und Habbiat Schutzgebiete,Kein Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Kunstdünger. Artenreiche Wassergräben, Brunnenschächte und Sumpfgebiete für Molche, Feuersalamander, Ringelnatter, Forellen, Bachkrebse, Frösche und Kröten. Es leben und ziehen durch unsere Waldgebiete Wolf, Luchs, Goldschalkal, Dachs, Fuchs, Damwild, Wildschweine, Rehe, Marder,Siebenschläfer, Greifvögel. Um unsere Hoftiere zu schützen haben wir deshalb einen freilaufenden Hofhündin, sie hat den klaren Auftrag unsere Hoftiere zu schützen. Deshalb ist sie auf kleinere Hunde gerade in ihrem Revier und bei den Kleintieren nicht gut zu sprechen. Sie sieht darin oft eine Bedrohung für ihre Schutztiere, den ein Kampf mit Marder und Fuchs lässt sich nicht immer vermeiden.
Möglichst großer Verzicht auf Plastikmüll im Hofladen: Getränke nur in Glasflaschen, offenes Obst und Gemüse, Regionale und Saisonale Produkte, Papiertüten und Stoffbeutel. Biomüll, Essensreste – keine Tonne – werden auf großem Kompost und an die Tiere entsorgt, geschlossene Lebensmittel die nicht mit nach Hause genommen werden wollen,spenden wir der Tafel in Triberg.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich bis Triberg. Abholung am Bahnhof gegen kleinen Aufpreis. In der Ferienzeit kostenlose Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel mit der Gästekarte ab Triberg, außerhalb der Ferienzeit ab Gremmelsbach möglich, Entfernung Haltestelle 800 Meter vom Hof.